Seit 1989 hat sich HWR vom Konstruktionsbüro zum innovativen Hersteller für Spannmittel in der Metallbearbeitung entwickelt und sich am Markt etabliert.
Die HWR Spanntechnik GmbH ist Spezialist beim Spannen von verformungsempfindlichen Werkstücken und beim ausgleichenden, konzentrischen Spannen von Bauteilen jedweder Form. Ihre Anwendung im Fokus: Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung kennen wir Ihre Anwendungen genau – und stellen bei unseren Entwicklungen Ihre Anforderungen stets in den Mittelpunkt. Bei HWR trifft Innovationskraft auf absolute Präzision in der Ausführung. Das Ergebnis: anwendungsoptimale Spannmittel, die den steigenden Anforderungen bei der Drehbearbeitung zuverlässig gerecht werden. Verlassen Sie sich auf ebenso effektive wie wirtschaftliche Lösungen – für optimale Ergebnisse in Ihrer Fertigung.
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1989
Gründung des Konstruktionsbüros Henke
Im elterlichen Haus von Volker Henke wurden zu Anfang mechanische Vorrichtungen und kleine konstruktive Lösungen erarbeitet. Schnell wuchs die junge Firma nicht nur an ihren Aufgaben, sondern auch in der Mitarbeiterzahl und bezog größere Räumlichkeiten, um zu expandieren.
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1990
Einstieg in den Spannbackenvertrieb
Ende 1990 übernahm HWR die Spannbackenvertretung für ganz Deutschland von der Firma Thame Workholding. Mit der Zeit wuchs der Kundenstamm in ganz Deutschland mit Schwerpunkt in Nord- und Mitteldeutschland.
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1995
Erweiterung der Produktpalette
Sukzessiver Ausbau des Produktprogramms um Hand- und Kraftspannfutter sowie Sonderkonstruktionen. Erste eigene Außendienstmitarbeiter in NRW und Hamburg.
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1997
Ausbau der Produktionsstätte und des Vertriebs
Kontinuierlicher Ausbau von Vertrieb, Konstruktion und Fertigung. Neubau und Erweiterung des Firmengebäudes in Oyten.
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2003
Partnerschaft mit der Firma LANG Technik
Entwicklung des Prägespannsystems INOGrip® zusammen mit LANG Technik. Beginn des Vertriebs in Nord- und Mitteldeutschland für die Produkte der Firma LANG Technik. Gewinn des Turntec-Award in Frankfurt auf der EuroMold.
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2010
Entwicklung und Einführung des Spannsystems INOZet®
Mit INOZet® wird aus einem 3-Backen-Futter ein ausgleichendes 6-Backen-Futter. Das Spannsystem wird im Januar 2010 auf der NORTEC in Hamburg vorgestellt und gewinnt den NORTEC Award.
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2011
Entwicklung der INOTop®-Hybridspannbacke
Entwicklung und Einführung des Spannsystems INOTop® – eine von HWR entwickelte Hybridspannbacke, die das Bauteil von außen zentriert und von innen spannt.
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2013
Entwicklung des INOFlex®-Spannsystems
Entwicklung und Einführung des Spannsystems INOFlex® – ein von HWR entwickeltes, ausgleichendes 4-Backen- Spannfutter.
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2014
Erweiterung der Geschäftsführung
Henrico Viets und Matthias Meier treten in die Geschäftsführung ein.
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2015
Umzug ins neue Firmengebäude
Das neue und größere Bürogebäude sowie vergrößerte Produktions- und Lagerfläche bieten Möglichkeiten für Produktneu- und -weiterentwicklungen.
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2016
Entwicklung der Gewichtsoptimierten INOFlex®-Baureihe VL
Die Produktpalette wurde durch die gewichtsoptimierte INOFlex®-Variante VL für Fräs-/ Drehzentren erweitert.
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2018
Vorstellung auf der AMB INOFlex® VFA, der erste Automationsspanner von HWR
Das 1.500ste INOFlex® Spannfutter wurde ausgeliefert. Immer mehr Kunden setzen auf die ausgleichende Spanntechnik. 42 Patente Weltweit wurden erteilt.
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2019
Einführung der neuen VT-S Futterreihe
Vorstellung der neuen Nullpunkt- und Spanntechnik-Reihe SOLIDLine auf der EMO in Hannover. Aufnahme in das DMQP-Programm von DMG MORI. lNOFlex® Spannfutter können jetzt direkt mit einer Maschine über DMG Mori bestellt werden. Der Standort Oyten wird um ca. 1.000 m2 Fertigung erweitert.
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2022
Das neue INOFlex® VM Futter vorgestellt
Das VM-Futter erweitert die INOFlex®-Produktreihe um ein Handspannfutter mit Durchgang und ergänzt das Produktportfolio optimal.
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2024
35 JAHRE HWR
Im Jahr unseres 35. Jubiläums scheidet der Unternehmensgründer Volker Henke aus. Die Geschäftsführung bleibt mit Henrico Viets und Matthias Meier als Doppelspitze bestehen.
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2025
Eröffnung der zweiten Produktionsstätte
Mit zunächst zusätzlichen 1.500 m² Produktionsfläche. Wir schaffen mehr Kapazität für „Made in Germany“